Nachhaltig elektrisierend.
Viele Tipps rund um die Elektromobilität.

Elektromobilität kommt!

Es braucht nur einen ganz leichten Tritt aufs Gaspedal und schon wird das Fahrzeug in Ihrem Rückspiegel rasch kleiner – der Power eines Elektroautos kann süchtig machen. E-Autos beschleunigen dabei fast geräuschlos und vor allem auch ohne dunkle Abgaswolke. Und weil auch die Zahl der Ladestationen hierzulande stark am Wachsen ist, steht die Ampel ganz klar auf Grün für entspanntes elektrisches Fahren.  

Noch ist diese Art der Mobilität neu und löst viele Fragen aus. Wir möchten für Sie auf dieser Website alle relevanten Informationen und Tools rund um Elektromobilität verfügbar machen und wo möglich Antworten geben. Diese Site soll für Sie eine Art Online-Infoquelle zum Thema werden. So neutral, wie wir das als Anbieter von Freude am Fahren können. Wir werden die Inhalte laufend ergänzen und freuen uns auch auf Ihr Feedback.

Ich kann nur eines sagen: Electrify you!

Michel Graf / Geschäftsleitung

Unsere gesammelten Tipps für Sie

Sie liebäugeln schon länger mit einem emissionsfreien Fahrzeug, das nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Portemonnaie schont? Aber irgendwie ist Ihnen das auch alles viel zu kompliziert und Sie haben keine Lust, sich mit Ladetechnik, Reichweiten & Co. zu beschäftigen? Das müssen Sie auch nicht, denn wir verraten Ihnen alles, was Sie schon immer über die Elektromobilität wissen wollten. Ausserdem beraten wir Sie auch immer gerne, wenn es darum geht, aus dem Kauf eines Elektroautos das Beste herauszuholen. 

Rund ums Laden

Ganz einfach: Sprechen Sie mit Ihrem Vermieter. Und vielleicht sind ja auch noch andere MieterInnen in Ihrem Haus an einem Elektroauto – und damit an einer Heimladestation – interessiert. Für Mehrfamilienhäuser gibt es spezielle Angebote, welche das Lademanagement regeln – unter Berücksichtigung der Spitzenlast des Hauses. So muss dann die Leistung fürs Haus nicht erhöht werden. Zudem wird Ihnen als E-Auto-Besitzer der Stromverbrauch direkt verrechnet. Dies gilt übrigens auch, wenn Sie Ihr Fahrzeug bei der Arbeit laden möchten.

Bereiten Sie die Parkflächen in Ihrer Liegenschaft jetzt für die Elektromobilität vor. Am besten setzen Sie auf einen modularen Aufbau – er ermöglicht eine kontinuierliche Erweiterung der Anlage Platz für Platz. Und lassen Sie für die Installation einen Elektriker kommen, der die Anlage sauber aufsetzt – immerhin gibt es einige Details wie den Standort oder die Netzleistung (Ampère) zu beachten, die es in sich haben.

Zeit ist vor allem dann wichtig, wenn Sie unterwegs laden. Die Ladedauer ist dabei abhängig vom Batteriestand und von der Kapazität der Batterie. An den Schnellladestationen warten Sie heute im Schnitt 30 Minuten, bis Ihre Batterie wieder zu 80 Prozent geladen ist. Laden Sie dagegen zu Hause über Nacht, dann sind Sie nicht auf eine Schnellladestation angewiesen. An einer Heimladestation dauert das Laden bei einem durchschnittlichen Tagesbedarf von circa 40 Kilometern zwischen ein bis zwei Stunden.

Eine herkömmliche Steckdose ist nicht dafür gedacht, mehrere Stunden mit einer Ladeleistung von 2.3 kW heiss zu laufen. Eine Heimladestation ist auf jeden Fall sicherer, schneller und komfortabler für das Laden Ihres Elektroautos. Die optimale Lösung ist eine Ladestation oder Wallbox fürs E-Auto. Die Ladestation ist auf die Ladeleistung Ihrer Elektroinstallation abgestimmt und kommuniziert Ihrem Elektroauto, mit welcher Stromstärke es maximal laden kann. Neben dem sicheren und schnellen Laden kommen Sie zu zusätzlichem Komfort: Mit der Ladestation nehmen Sie einfach den Stecker von der Wandhalterung und stecken ihn in Ihr Elektroauto.

Es gibt das sogenannte Mode 2-Ladekabel – sie gibt es in den verschiedensten Varianten. Dieses Kabel dient oft zum Anschluss des Autos an eine gewöhnliche Haushaltssteckdose. Die Kommunikation und Intelligenz ist dabei in einer Box im Ladekabel eingebaut. Dann gibt es die Mode 3-Ladekabel – sie dienen als Verbindungskabel zwischen Ladestation und Elektrofahrzeug. Dabei gibt es Mode 3-Ladekabel für eine Ladung von Typ 1 zu Typ 2 und solche mit Typ 2 zu Typ 2. Bei einer Mode 3-Ladung ist die Intelligenz in der Ladestation verbaut.

Im Bereich der Wechselstromladung, die im privaten Bereich und am Arbeitsplatz zur Verfügung steht, gibt es zwei unterschiedliche Steckertypen:

Stecker Typ 1: Bei ihm handelt es sich um einen einphasigen Stecker, der Ladeleistungen bis zu 7.4 kW (230 V, 32 A) erlaubt. Dieser Standard wird vor allem in Automodellen aus dem asiatischen Raum verwendet und ist in Europa eher unüblich, weshalb es auch kaum Ladesäulen mit fest angebrachtem Typ 1-Ladekabel gibt.

Stecker Typ 2: Er wird dreiphasig betrieben, ist in Europa am weitesten verbreitet und deshalb auch Standard. Im privaten Raum sind Ladeleistungen von 3.7 bis 22 kW (400 V, 32 A) gängig. Daran kann jedes Mode 3-Ladekabel angeschlossen werden. Das bedeutet, dass sowohl Elektroautos mit Typ 1 als auch Typ 2-Stecker geladen werden können. Auf der Seite der Ladestation haben alle Mode 3-Kabel den sogenannten Mennekes-Stecker (Typ 2).

Zusätzlich gibt es noch die Steckertypen ChadeMO und COMBOCCS (Combined Charging System CCS). Sie werden für DC Ladungen in höheren Leistungsbereichen verwendet und sind meistens an öffentlichen Ladestationen zu finden.

Die meisten Ladestationen sind in den Leistungsklassen 3.7, 11 und 22 kW verfügbar. Für das Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz genügt eine Ladeleistung im Bereich von 3.7 bis 11 kW – je nach Batteriekapazität Ihres Autos. Für eine Ladestation mit höherer Ladeleistung muss am Hausanschluss aber genügend Anschlussleistung verfügbar sein. Eine Verstärkung des Hausanschlusses ist möglich, aber immer mit zusätzlichen Netzanschlusskosten verbunden.

Sollen zum Beispiel in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses mehrere Elektroautos gleichzeitig geladen werden, ist ein dynamisches Lastmanagement nötig. Dieses sorgt zum einen dafür, dass nicht alle Elektroautos gleichzeitig geladen werden, und zum anderen berücksichtigt es die Gebäudelast – also das, was die Strommenge, die das Haus sonst noch braucht. Wichtig: Jede Ladung lässt sich über das separate Abrechnungssystem genau zuordnen und entsprechend verrechnen.

Das hängt von Ihrem Arbeitgeber ab. Für den Fall, dass gleich mehrere Mitarbeitende Interesse am Laden haben sollten, empfiehlt sich übrigens ein dynamisches Lastmanagement – das sorgt dafür, dass der Stromverbrauch verursachergerecht abgerechnet werden kann.

Rund ums Elektroauto

Genau gleich wie bei einem Verbrenner müssen für Sie Grösse, Farbe, Fahrkomfort, Interieur u.a.m. passen. Beim Elektroauto geht es aber noch um mehr: Wofür brauche ich das Auto? Wie viele Kilometer mache ich pro Tag? Fahre ich mal weiter als 200 Kilometer? Ausserdem sollten Sie wissen, wo Sie Ihr Elektroauto laden können. Meistens wird ja zuhause oder am Arbeitsplatz geladen. Eine weitere Möglichkeit sind öffentliche Ladestationen.
Ein Thema ist das Laden meist nur für MieterInnen oder StockwerkeigentümerInnen, die in einer Überbauung zuhause sind.  

Es ist klar, dass der Verkaufsbetrag eines Elektroautos nicht nur von seinem allgemeinen Zustand abhängt, sondern auch stark vom Modell sowie der Batterieleistung. Diese nimmt mit der Zeit ab – prüfen Sie sie also vor dem Kauf oder Verkauf ganz genau.  

Aktuell kostet ein Elektroauto je nach Modell zwischen 30’000 und 120’000 Franken. Für 100 Kilometer brauchen Sie circa 20 Kilowattstunden. Laden Sie nachts mit Öko-Strom, kosten Sie die 100 Kilometer CHF 3.25. Laden Sie dagegen an einer Schnellladestation, dann kann dies je nach Anbieter gut und gerne auch das Fünffache betragen.

Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Steuerersparnisse für Elektroautos, von denen Sie im Kanton Zürich profitieren können. Auch bezüglich Service und Unterhalt kommen Sie günstiger als mit einem Benziner, weil das Elektrofahrzeug in etwa dreimal effizienter ist als ein Benzin-/Dieselfahrzeug derselben Fahrzeugklasse.

Ja. Ein E-Auto beschleunigt schnell und ist bei geringem Tempo sehr leise. Deshalb müssen Sie gerade in Quartieren oder in der Innenstadt besonders sorgfältig unterwegs sein, weil das Elektroauto im schlimmsten Fall nicht gehört wird. Bremsen sollten Sie ausserdem langsam und nicht zu ruckartig, damit die Energie optimal rekuperiert werden kann. Rekuperation sagt Ihnen nichts? Das bedeutet, dass Bewegungsenergie wieder in elektrische Energie umgewandelt wird. Oder anders: rollt ein Auto, wird ein Generator angetrieben, der Strom erzeugt – und die elektrische Energie wird dann in einer Batterie gespeichert. Ganz konkret bedeutet es aber vor allem ein unglaubliches Fahrgefühl!

Reisen mit dem Elektroauto

Dagegen spricht eigentlich nichts. Mit ein bisschen Vorbereitung und Recherche ist es grundsätzlich immer möglich, mit dem E-Auto in die Ferien zu fahren; insbesondere in Europa. Am besten bauen Sie ganz einfach Ihre Kaffeepause bei der Ladestation ein –entspannten und gesünder geht es nicht.

Reine Elektroautos, wie sie heute auf dem Markt zu haben sind, haben eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern – je nachdem, wie gross ihr Batteriespeicher (in Kilowattstunden) ist. Eine Rolle spielt aber natürlich immer auch Ihre Fahrweise, das Alter der Batterie, die Topografie, das Wetter sowie andere Stromverbraucher im Auto, wie zum Beispiel Heizung oder Klimaanlage – sie alle beeinflussen die Reichweite.

Reichweite

Sie wollen mit Ihrem Elektrofahrzeug in die Ferien? 

Kein Problem, denn die Zeiten, in der die rein elektrische Reichweite gerade einmal bis zum nächsten Supermarkt reichte, sind zum Glück lange vorbei. Immer leistungsstärkere Hochvoltspeicher machen elektrifiziertes Fahren mittlerweile mehr als alltagstauglich und für jede Art von Lebensstil geeignet. Und dank des kontinuierlich wachsenden öffentlichen Ladenetzwerks von BMW Charging stehen Ihnen unterwegs nicht nur Ladesäulen verschiedenster Betreiber in Städten zur Verfügung, sondern exklusiv für Ihr BMW Elektroauto zusätzlich auch noch High-Power-Charging-Ladestationen an Autobahnen in ganz Europa. Denken Sie also nachhaltig, steht Ihnen die Welt offen – offen ist sie aber auch für all jene, die nachhaltig reisen wollen. Entdecken Sie mit uns jetzt also die weite Welt des Reichweitenkomforts der BMW Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge.

Heisse Sommertage mit mehr 30° Grad Celsius sind für die Batterien von Elektroautos sicher nicht ideal. Zwar nehmen die Batterien keinen Schaden, ihre Kapazität aber sinkt. Es lohnt sich deshalb, das Elektroauto im Sommer im Schatten oder, noch besser, in einer kühlen Tiefgarage zu parken. Und falls eine Batterie-Klimatisierung vorhanden ist, sollten Sie diese bei hohen Temperaturen einschalten – immer dann, wenn Sie Ihr Elektroauto laden.

Theoretisch geht das, ja. Praktisch sollte das allerdings nicht vorkommen, wenn Sie Ihre Fahrt mit dem E-Auto gut planen. Falls Sie aber feststellen, dass sich Ihre Batterie langsam leert, sollten Sie umgehend die nächste Ladestation aufsuchen. Davon gibt es inzwischen genügend, sodass Sie nicht in ein sogenanntes «Ladeloch» fallen. Elektroautos reduzieren zudem automatisch ihren Verbrauch, sobald der Batteriestand tief ist.

Hierzulande befindet sich das öffentliche Ladenetz noch im Auf- und Ausbau. Immer öfter finden Sie Ladestationen in Parkhäusern, bei Einkaufszentren oder auch Ausflugszielen. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, lange Fahrten im Voraus zu planen und die Verfügbarkeit von Ladestandorten bei der Routenwahl und der Zeitplanung zu berücksichtigen. Im Alltag ist dies aber sicher nicht mehr nötig, da Herr und Frau Schweizer im Schnitt pro Tag nur ungefähr 40 Kilometer fahren – wofür die Lademöglichkeiten zu Hause oder am Arbeitsplatz völlig ausreichen.

Rund um Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Elektroautos haben ganz klar ein grünes Image und stehen sinnbildlich für die Verkehrswende in der Schweiz. Kein Wunder, haben sie doch nicht einmal einen Auspuff. E-Autos tanken Strom statt Benzin oder Diesel und stossen auch keine schädlichen Abgase aus. Allerdings sind sie nur «lokal emissionsfrei», das heisst, dass sie nur dort kein CO2 erzeugen, wo sie gerade fahren.

Emissionsfreie Fahrzeuge geben per Definition keine schädlichen Stoffe an ihre unmittelbare Umgebung ab. Das bedeutet, sie emittieren kein Kohlenmonoxid und keine Stickoxide sowie unverbrannte Kohlenwasserstoffe, wie es Verbrennungsmotoren tun. Emissionen wie Lärm oder auch Feinstaub durch Reifen- und Bremsabrieb sind jedoch häufig ausgenommen. Ebenso werden dabei die Emissionen bei der Primärenergiegewinnung und die Emissionen aus der Herstellung des Fahrzeugs nicht berücksichtigt.

Noch ist der Marktanteil an Elektrofahrzeugen in der Schweiz sehr gering. Aktuell sind gerade mal 1,7 Prozent der Neuzulassungen E-Autos. Bis alle Fahrzeuge in der Schweiz elektrisch betrieben werden, wird es also noch etwas dauern. Das wiederum schafft aber Zeit, um die nötigen Vorbereitungen und Massnahmen zu treffen. Fachleute rechnen aber damit, dass sich der Stromverbrauch deswegen nur geringfügig erhöhen wird. Das heisst, es dürfte immer genügend Strom geben.

Zurzeit sind rundsieben Millionen Tonnen abbaubar. Dadurch lassen sich 600 Millionen Fahrzeuge elektrifizieren. Die gesamten Lithium-Vorkommen werden auf 135 bis 160 Mio. Tonnen geschätzt. Das heisst, damit könnten 200 Jahre lang jährlich 50 Mio. Elektroautos mit Lithiumionen-Batterien produziert werden. Alternativen zum begrenzt vorhandenen Lithium werden derzeit aber erforscht. Die Hoffnung ist die, dass in Zukunft Batterien aus Elementen wie Eisen, Schwefel, Natrium und Magnesium hergestellt werden können – sie würden Lithium ersetzen.

Auf jeden Fall. Und zwar sowohl was die Produktion als auch die Emissionen angeht, weist das Elektroauto verglichen mit Benzinern eine bessere Umweltbilanz auf. Gerade bei den Emissionen, wo ja weder CO2 noch Feinstaub entstehen und zudem auch die Lärmemissionen deutlich geringer sind. Kritisch betrachtet wird bei E-Autos aber oft der Lithium-Ionen-Antrieb. Gemäss der EMPA belastet er die Umwelt aber nur gering. Nur rund 15 Prozent der Gesamtbelastung von E-Autos entfallen auf die Herstellung, den Unterhalt und die Entsorgung der Batterie. Vor ihrer Entsorgung kann sie zudem als stationärer Zwischenspeicher, beispielsweise um Strom auf Photovoltaikanlagen zu puffern, weiterverwendet werden, bevor sie rezykliert wird.

Rund um BMW Elektromobilität

BMW Modelle mit Elektro

Bei BMW haben Sie nicht die Qual, sondern vielmehr die Freude der Wahl: Von praktischen Tourings und agilen Stadtflitzern über sportlich-elegante Limousinen bis hin zu imposanten X-Modellen und mehr – die Palette der elektrifizierten BMW Modelle ist einzigartig vielseitig und umfasst heute sowohl Plug-in-Hybride als auch reine Elektrofahrzeuge. Entdecken Sie jetzt das elektrifizierte BMW Modell, das Ihre Bedürfnisse optimal erfüllt..

BMW iX

Dank effizienter BMW eDrive Technologie und seinem elektrischen Allradantrieb erreicht der BMW iX eine aussergewöhnliche Reichweite sowie eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand.

BMW i3

Der BMW i3 folgt einem innovativen Fahrzeugkonzept, das bereits bei der Produktion und der Auswahl der Materialien konsequent nachhaltig ist. 

BMW iX3

Der vollelektrische BMW iX3 ist Teil der neuesten Generation der Elektromobilität und setzt neue Massstäbe in puncto Reichweite, Kraft und Funktionalität.

BMW 225xe Active Tourer

Dank seiner Vielseitigkeit und Agilität meistert der BMW 2er Active Tourer jede Herausforderung des urbanen Lebens mit elektrisierender Dynamik.

BMW 330e xDrive Limousine

Die BMW 3er Limousine besticht mit intelligenten Fahrerassistenzsystemen und präsentiert sich dabei stärker und effizienter denn je.

BMW 330e xDrive Touring

Der BMW 3er Touring bietet maximale Funktionalität bei signifikant reduzierten CO2-Emissionen und elektrisiert durch Sportlichkeit, Komfort und einen grosszügigen Gepäckraum.

BMW 530e xDrive Limousine

Die elegante BMW 5er Limousine zeigt sich als Plug-in-Hybrid hocheffizient und gleichzeitig mitreissend sportlich.

BMW 530e xDrive Touring

Der BMW 5er Touring vereint die aussergewöhnliche Funktionalität und den Langstreckenkomfort eines BMW Touring mit der ikonischen Optik und Dynamik der BMW 5er Reihe.

BMW 745Le xDrive Limousine

Geniessen Sie Elektromobilität in ihrer luxuriösesten Form: Die BMW 7er Limousine setzt in jeder Hinsicht Massstäbe und ist der Inbegriff souveräner Exklusivität.

BMW iX
BMW iX3
BMW 225xe Active Tourer
BMW 330e xDrive Limousine
BMW 330e xDrive Touring
BMW 530e xDrive Limousine
BMW 530e xDrive Touring
BMW 745Le xDrive Limousine

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